Druckveredelung: UV-Lack 11.11.2011
In der Vielfalt der Veredelungsmöglichkeiten ist der UV-Lack sicher eine der auffälligsten Varianten. Dazu wird eine relativ starke Schicht Lack auf das Produkt aufgetragen und innerhalb kürzester Zeit mit energiereichem UV-Licht ausgehärtet. Das heißt die Lack-Moleküle bilden nun einen ausgehärteten Film, der je nach Einsatz matt oder glänzend aussieht.
Außer dem tollen Aussehen gibt es aber noch weitere Vorteile. Durch die ausgehärtete Schicht UV-Lack ist das Druckprodukt besser vor Abnutzung geschützt und behält noch länger seinen Glanz und seine Farbbrillanz.
Um eine partielle UV-Lackierung zu erzeugen, benötigt man zusätzlich zur Druckvorlage eine Lackform. Diese muss, anders als bei der Drip-Off Lackierung, als Positivform angelegt sein. Das heißt alle Stellen, die lackiert werden sollen, müssen in der Datei als Vollton- oder Sonderfarbe eingefärbt sein. Auch in Kombination mit anderen Veredelungstechniken, wie zum Beispiel der Prägung, macht sich die UV-Lackierung sehr gut. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
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